Tausende Truckerfans in Interlaken


Fahrzeugbau

Der Flugplatz Interlaken verwandelte sich vom 28.-30. Juni 2024 einmal mehr ins Mekka für Trucker-Fans. Das Trucker & Country-Festival zog tausende von Besucherinnen und Besuchern in den Kanton Bern. Mittendrin empfing carrosserie suisse die Besuchenden direkt an der Truck Meile als Co-Sponsor zusammen mit der ASTAG.

carrosserie suisse nutzte das nationale Rampenlicht, um Besucherinnen und Besucher über den Beruf Fahrzeugschlosser/-in EFZ zu informieren. Am Stand, dessen Dach ein grosses Zelt von Bieri Tenta bildete, konnten Gäste sich ebenso mit ihrem Geschick beim Kranspiel von Notterkran versuchen und Popcorn direkt aus der Maschine geniessen. Kinder durften auch Luftballöne mit dem carrosserie suisse-Auftruck mitnehmen. Peter Bucheli, Berufschullehrer der Fahrzeugschlosser in Luzern zeigte sich stolz auf den Auftritt: “Wir sind hier im Herzen des Geschehens an einem Event, der den Fahrzeugbau in den Fokus rückt. Und mit dem Engagement als Co-Sponsor steht uns eine grosszügige Fläche zur Verfügung, auf der wir unsere Branche richtig präsentieren können.”

Fahrzeugschlosser/-in EFZ - the next generation

carrosserie suisse nutzte die Präsenz vor Ort auch, um das Licht der Scheinwerfer auf die Lernenden zu richten. Um 14 Uhr fand dazu der Event “Fahrzeugschlosser/-in EFZ - the next generation” statt. Der Branchenverband betonte in Person von Projektleiter Sacha Walther die Wichtigkeit, dass die Lernenden mit gutem Beispiel ihren Beruf repräsentieren und als Botschafter fungieren. Besonders den Austausch unter den Lernenden - auch mit jenen in anderen Lehrjahren und jüngst ausgelernten - schätzte Yannis Meier, einer der anwesenden Lernenden: “Dies hier ist eine tolle Gelegenheit, mit spannenden Branchenkollegen in Kontakt zu kommen. Ich konnte etwa auch mit Jens Grünig, dem Schweizer Meister 2022, ein paar Worte wechseln - eine wertvolle Begegnung für mich.”

Im Podcast

Berufsschullehrer Peter Bucheli über den Verbandsauftritt am Truckerfestival

Der Lernende Yannis Meier über Netzwerkmöglichkeiten vor Ort

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